W.A.Mozart:
Die Klavierquartette
(mit dem Streichtrio Berlin/vorm. Gaede Trio)

Klavierquartette in g-Moll KV 478 und in
Es-Dur KV 492

Tacet 2002, T 116

Erhältlich auch als DVD-Audio im Surround-Sound: D 116

empfohlen von
Diapason 5 Logo


Rondeau from the Piano Quartet in g minor Kv. 478 (with the Gaede-Trio)


Rezensionen:

Schirmers sensibles und akkurates Klavierspiel spürt den harmonisch-melodischen Spannungsmomenten mit großer Detailliebe und spielerischer Intelligenz nach, sein Parlando ist voller Noblesse und lädt unaufdringlich zum Lauschen ein.
Klassik heute (D)

Vom Anfang bis Ende ein Kleinod: eine seltene und erlesene, supplementäre Leseart Mozarts.
Classica Répertoire (F)

Ein Streichtrio wie das Gaede Trio tut sich mit einem Pianisten wie Markus Schirmer zusammen – gemeinsam gelang ihnen eine maßstabsetzende Aufnahme der Mozartschen Klavierquartette.
Fono Forum (D)

Die Art und Weise, wie der junge österreichische Pianist Markus Schirmer Phrasen wie Perlenschnüre auffädelt, die Musik von innen heraus mit leuchtender Eleganz erfüllt, da und dort Glanzlichter durch ausgefallene und berückende Verzierungen setzt, lässt keinen Zweifel daran, dass wir es hier mit einem aussergewöhnlichen Talent zu tun haben.
Audiophile Audition (USA)

Mozart aus einem Guss, mehr ist zu dieser Aufnahme nicht zu sagen.
WDR (D)

Reines Kammermusikglück: Hochsensibel und aufregend, klangsinnlich und perlfrisch.
Tiroler Tageszeitung (A)

Das sprudelt und glitzert, hat Temperament und Verve, das legt dem Hörer aber auch vor allem die langsamen Sätze als tiefschürfende, vielfach fragende Klanggespräche nahe.
Neue Vorarlberger Tageszeitung (A)

Risikofreudig, abwechslungsreich und dem kühnen Geist der Stücke angemessen.
Salzburger Nachrichten (A)

Schirmer phrasiert mit einer unglaublichen Klarheit, bringt gemeinsam mit dem Gaede-Trio eine tiefgehende Wärme in das Larghetto und findet im abschließenden Allegretto zu jener kindlichen Leichtigkeit, die schon Einstein verzückte.
Vorarlberger Nachrichten (A)

Wenn das Gaede-Trio und Markus Schirmer spielen, meint man zu hören, dass sich hier ein Ensemble und ein Solist auf gleicher Wellenlänge gefunden haben. Höchst kultiviert und die Spannung aus kleiner Besetzung und großer Virtuosengeste sorgfältig ausschöpfend.
Fono Forum (D)